
32. DTG Jahrestagung · 26. – 28.10.2023
27. AKTX Symposium · 26. – 27.10.2023

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Newsticker
Forschungsprojekt zur Entwicklung und Evaluation eines pflegebasierten Beratungskonzepts zur Förderung der Selbstpflegefähigkeiten bezogen auf das Auftreten von Durst bei stationären Patient*innen mit einer fortgeschrittenen chronischen Herzinsuffizienz während ihrer Wartezeit auf eine Herztransplantation (OASE_cHi)
Liebe Pflegende,
Patient*innen mit einer fortgeschrittenen chronischen Herzinsuffizienz leiden aufgrund ihrer Erkrankung und der Therapie sehr häufig unter einem erhöhten Durstgefühl.
Das Herz- und Diabeteszentrum NRW (HDZ NRW) führt daher in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflegewissenschaft der Universität zu Köln und der Universitätsklinik Düsseldorf ein Forschungsprojekt durch.
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung und Evaluation eines pflegebasierten Beratungskonzepts zur Förderung der Selbstpflegefähigkeiten bezogen auf das Auftreten von Durst bei stationären Patient*innen mit einer fortgeschrittenen chronischen Herzinsuffizienz während ihrer Wartezeit auf eine Herztransplantation.
Für die Erstellung eines pflegebasierten Beratungskonzeptes ist uns die Perspektive der Pflegefachpersonen von besonderer Bedeutung. Wir möchten gerne wissen, welche Informationen durch Pflegefachpersonen zum Thema Durst an die Patient*innen mit einer fortgeschrittenen chronischen Herzinsuffizienz weitergegeben und welche Themen hinsichtlich des Durstgefühls als wichtig erachtet werden.
Für die Teilnahme an dieser Befragung sind folgende Einschlusskriterien notwendig:
- Eine abgeschlossene Pflegeausbildung/-studium
- Arbeitsfeld in der direkten Patient*innenversorgung
- Erfahrung in der Versorgung von Menschen (≥ 18 Jahre) mit einer chronischen Herzinsuffizienz, während ihrer Wartezeit auf eine Herztransplantation
Die Befragung ist anonym und freiwillig. Die Befragung wird ca. 15 Minuten Zeit in Anspruch nehmen. Zu Beginn der Befragung wird der Datenschutz erläutert.
Hier geht es zur Befragung: https://www.soscisurvey.de/oase_chi/
Wir möchten Sie dazu einladen, an der Befragung bis zum 15.04.2023 teilzunehmen und würden uns über Ihre Unterstützung sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen (Für das gesamte Forschungsteam)
Franziska Wefer, M.Sc. Stabsstelle Pflegeentwicklung
Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum ———————————
Tel.: +49 (0) 5731 97-3035 Email: fwefer@hdz-nrw.de Internet: www.hdz-nrw.de
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/umfrage-meinung-organspende-widerspruchsloesung-100.html
Angesichts stark rückläufiger Zahlen bei Organspenden spricht sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach für eine Neuregelung aus: Er plädiert für die sogenannte Widerspruchslösung. Beim Großteil der MDRfragt-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer stößt das auf ein positives Echo, wie die aktuelle, nicht repräsentative, aber gewichtete Befragung zeigt. Mehr als 24.000 Menschen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen haben dabei ihre Meinung eingebracht.
- Die überwiegende Mehrheit der Befragungsteilnehmenden wünscht sich, dass die Widerspruchslösung eingeführt wird.
- Für eine Organspende spricht bei vielen, dass sie selbst glücklich wären, bei Bedarf eine Spende zu erhalten, dagegen spricht die Angst vor Missbrauch.
- Für sich persönlich haben sieben von zehn bereits die Entscheidung getroffen, ob sie Organe spenden würden oder nicht. Bei Angehörigen fällt ihnen die Entscheidung schwerer.
Zahlreiche Patient*innenverbände, medizinische Fachgesellschaften und hochrangige Mediziner*innen fordern in einem offenen Brief an die Gesundheitsminister*innen des Bundes und der Länder sowie die Abgeordneten des Deutschen Bundestags eine grundlegende Reform der deutschen Transplantationsgesetzgebung. Anlass ist das Scheitern des vor 3 Jahren verabschiedeten Gesetzes zur Stärkung der Entscheidungsbereitschaft bei der Organspende.
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